Skip to main content

FDM – Fused Deposition Modelling

Das Fused Deposition Modelling (FDM) bietet sich insbesondere für erste Prototypen,
großvolumige Bauteile an, aber auch preisgünstige Kleinserienproduktion ist möglich.

Ein weiterer Vorteil ist die große Farb- und Materialauswahl.

  • Max Bauvolumen 400 x 400 mm
  • Genauigkeit +/- 0,5 %
  • Qualität ***
  • Oberflächenfinish ***
  • Kosten *****
  • Produktionszeit 3-4 Tage

Anwendungen

Prototypen

Erste Erstellung von Modellen zum Prüfen von Design und Funktion

Funktionsteile

Bei der richtigen Materialwahl können FDM gedruckte Parts dauerhaft eingesetzt werden

Großvolumige Bauteile

Mit diesem Verfahren lassen sich die größten Bauteile in einem Stück herstellen.

Kleinserien

Es lassen sich im FDM verfahren auch sehr gut, kostengünstige Kleinserien herstellen.

FDM Funktionsweise

Das wohl bekannteste Druckverfahren, dass es auf dem Markt gibt, ist unter verschiedenen Namen bekannt. Die meisten kennen es unter FDM (Fused Deposition Modelling). Auch gängige Bezeichnungen sind FLM (Fused Filament Modeling) und FFF (Fused Filament Fabrication).
Das verwendete Kunststoffmaterial ist ein auf einer Spule aufgewickelter Endlosdraht mit meist 1,75 mm oder 2,85 mm. Umgangssprachlich wird hier vom „Filament“ gesprochen.
Das Filament wird in den Druckkopf geführt. Dort wird es im Heatbreak geschmolzen und aus einer kleinen Öffnung der Düse ausgestoßen. Der Druckkopf fährt nun die Kontur des Bauteiles laut seinen vorgegebenen Koordinaten ab und trägt dabei das geschmolzene Material auf das Druckbett auf. Nachdem die erste Schicht erstellt ist, senkt sich das Druckbett in der Z-Achse ab und der Prozess beginnt von vorne bis das Bauteil Schicht für Schicht seine endgültige Form angenommen hat. Es gibt für dieses Verfahren unzählige Materialien in den verschiedensten Varianten und Farben.